Nicola Warneke
Werdegang in Kürze:
Mathematikstudium mit Anwendungsfach Informatik an der TU München (bis 2013)
Patent Professional (2014–2017)
Deutsche Patentanwältin (seit 2017)
European Patent Attorney (seit 2018)
Selbständige Patentanwältin (2017–2025)
Leiterin einer Patentabteilung in der Industrie (2018–2022)
Partnerin bei RPK (seit 2025)
Deutsche Patentanwältin
European Patent Attorney
European Trademark and Design Attorney
Mitglied der Prüfungskommission für die EQE
M.Sc. Mathematics in Science and Engineering
Telefon
+49 (0) 861 230 826 40
+49 (0) 8638 868 45 30
Telefax
+49 (0) 861 8473

M.Sc. Nicola Warneke

Patentanwältin · European Patent Attorney · Vertreterin vor dem UPC

Nicola Warneke ist deutsche und europäische Patentanwältin sowie Mitglied der Prüfungskommission für die Europäische Patentanwaltsprüfung (EQE). Sie verfügt über einen Masterabschluss in Mathematik mit dem Anwendungsfach Informatik und berät seit vielen Jahren Unternehmen aller Größen im gewerblichen Rechtsschutz.

Ihr Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der Ausarbeitung und Durchsetzung technischer Schutzrechte in den Bereichen Informatik, Elektrotechnik und allgemeiner Maschinenbau. Besondere Erfahrung hat sie in den Fachgebieten künstliche Intelligenz (KI), Bilderkennung, elektrische Schaltungen, Steuerungstechnologien, Ergonomie sowie im Bereich Sportgeräte. Ihre Herangehensweise verbindet technisches Verständnis mit rechtlichem Fachwissen und wirtschaftlichem Blick.

Neben der patentrechtlichen Beratung begleitet sie Mandanten auch umfassend im Markenrecht – von der strategischen Markenentwicklung über die Markenanmeldung bis zur Vertretung in Widerspruchs- und Löschungsverfahren vor den Ämtern. Sie ist Ansprechpartnerin für Start-ups, KMU und international tätige Unternehmen, die auf der Suche nach fundierter Beratung zu Patenten, Marken und Designschutz sind.

Dank ihrer technischen Expertise, ihrer Erfahrung aus der EQE-Prüfungskommission und ihrer rechtlichen Expertise unterstützt sie Mandanten bei der Entwicklung nachhaltiger und durchsetzbarer Schutzrechtsstrategien – national wie international.